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Referentin Dagmar Jahn im Seminar Antlitzdiagnose |
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Blick auf die zahlreichen Klangschalen |
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Kids am Wilkebrunnen |
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Bericht über das Erste meridian Frühjahressymposium
Am vergangenen Wochenende organisierte der meridian e.V. erstmalig ein Frühjahressymposium. Die Gäste erwartete eine breite Themenvielfalt. Ein oftmals unterschätztes Thema ist die Schädlichkeit von Feuchtigkeit und Schimmel in Wohnungen und Gebäuden. Darüber referierte Herr Horna aus Gehren. Er erläuterte bauphysikalische Grundlagen, die das Verständnis für Verhaltensweisen zur Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden nützlich sind. Ein Vier Personen Haushalt gibt pro Tag 12 bis 15 Liter Wasser in die Raumluft ab. Eine richtige Belüftung der Räume ist Voraussetzung für das Ableiten der Feuchtigkeit. Weiterhin ist der Wassergehalt der Luft von der Temperatur abhängig. Die günstigste Gelegenheit für das Austrocknen eines Gebäudes ist der Winter. Diese Regel wendeten unsere Vorfahren an. Eine große Anzahl der Feuchtigkeitsproblemen resultieren in der heutigen Zeit aus der fehlenden Austrocknungsdauer der Gebäude. In einem Parallelseminar vermittelte Frau Warnke aus Nordhausen die Möglichkeiten der Entspannung mittels Thai Ji. Gut gelockert konnten die Teilnehmer am Nachmittag das Seminar Zeitmanagement mit Herrn Losensky besuchen. Die meisten der Teilnehmer gelobten am Ende des Seminars das Aufstellen von Zeitplänen zu Ihren täglichen Aufgaben werden zu lassen Dies ist eine Voraussetzung um die zur Verfügung stehende Zeit effektiver nutzen zu können. Danach vertiefte Frau Jahn aus Berlin das Thema Antlitzdiagnose. Anhand von
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markanten Körpermerkmalen wie Kopfform, Hände, Haut und Haltung können Veranlagungen zu einzelnen Charaktereigenschaften und Krankheiten abgelesen werden. Es bestand die Möglichkeit eine Kurzanalyse für die Teilnehmer. Verblüffend wurden die Aussagen und Hinweise der Referentin von den einzelnen Teilnehmern registriert und bestätigt. Im Hotel „Am Wald“ erlebten die Gäste den Höhepunkt des Symposiums. Ein Konzert der besonderen Art. Der Tagungsraum wurde von den fleißigen Mitarbeitern des Hotels mit Decken und Kissen eingerichtet, das die Gäste das Ambiente eines großen Meditationssaales erwartete. Mit Klangschalen , Zimbeln und riesigen Gongs wurden die vierzig Gäste von Herrn Harnisch, Klangschalentherapeut aus Erfurt, in eine tiefe Entspannung geführt. Die Schwingen der Instrumente werden seit Jahrhunderten im Tibet zur Heilung eingesetzt. Genutzt wird die Erkenntnis das jedes Körperorgan eine Eigenschwingung besitzt. Das Organ wird durch die Schwingung der Klangkörper abgeregt, Energieblockaden und Verspannungen können sich auflösen. Abgerundet hat das Symposium eine Quellenwanderung am Sonntag morgen. Die Route war so gewählt, das innerhalb von drei Stunden Wanderung , acht Quellen und Brunnen besichtigt wurden. Den schönsten Anblick hatten die Wanderer am Wilkebrunnen. Hier säumten viele Frühjahresblüher im frischen Grün der Wiese die Umgebung des Brunnens. Der Verein möchte sich auf diesen Wege nochmals bei Allen Mitwirkenden und Helfern des Symposiums herzlich bedanken. |