Shiatsu kann jeder lernen, der sich dazu berufen fühlt. Es ist der japanische Begriff für "Druckpunktmassage" oder Akupressur am bekleideten Menschen.
Dafür gibt es Ausbildungen zum Shiatsu-Therapeuten in Schulen in Deutschland, Europa, Amerika, und wenn man die Sprache beherrscht, natürlich auch in Japan. In Deutschland gibt es die GSD (Gesellschaft für Shiatsu in Deutschland), die E.S.I. (Europäisches Shiatsu-Institut) sowie freie Schulen.
Die GSD sowie die E.S.I. unterliegen einem festen Grundlagenkonzept, das zum Ziel hat, eine Anerkennung zu erreichen. Die freien Schulen vertreten ihre eigenen Konzepte. Von
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der rechtlichen Seite macht es keinen Unterschied, ob man in einer von der GSD anerkannten Schule oder an einer freien Schule eine Ausbildung absolviert.
Als Gesundheitsvorsorge mit dem Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bietet Shiatsu jedem Interessierten eine Fülle an Informationen.
Die vorbeugende Wirkung besteht in der Aktivierung des "inneren Heilers" durch Entspannung und Harmonisierung.
Menschen in jedem Alter können diese erleben und besondere Freude bereitet Shiatsu mit Kindern.
Gabriele Gallasch
Shiatsu-Therapeutin und Mitglied der GSD
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