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Blick auf die Gäste |
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Heidemarie Schwermer |
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neu gestaltete Eingangsbereich |
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Aus diesem Anlass wurde die Initiatorin Frau Heidemarie Schwermer in das Gib und Nimm Haus nach Stadtilm eingeladen. Der Einladung folgen 25 alte und neue Anhänger und Kritiker der Gib & Nimm Initiative und lauschten den Worten Heidemarie Schwermers. Sie stellte Ihr neues Buch
"WunderWelt ohne Geld" vor. (ISBN 978-3-8482-0586-8)
In Ihren dritten Buch beschreibt sie Ihre Geschichte des Projektes Leben ohne Geld.
Diese Frage stellt sich Heidemarie Schwärmer und beginnt ein vorerst einjähriges Projekt. Sie steigt aus ihrem Leben als erfolgreiche Psychotherapeutin aus, in ein selbstbestimmtes Leben ohne Geld. Marie gründet die „Gib-und-Nimm-Bewegung“ und findet viele offene Türen, aber auch scheinbar unüberwindbare Mauern. In ihrer autobiografischen Erzählung gewährt Heidemarie Schwermer Einblicke in Zeiten voller Zweifel, Ängste und Hoffnung, aus denen Stärke und Vertrauen in ihre Entscheidung wachsen. So wird aus einem Projekt ein neues, aufregendes Leben in einer WunderWelt ohne Geld. Mittlerweile dauert Ihr Experiment schon 16 Jahre.
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Eigene Erfahrungen der Autorin und kritische Einwände der Gäste trugen zur Belebung des Nachmittages bei. Nach drei Stunden traten die meisten von Ihnen zufrieden den Heimweg an.
Wie immer wurden von den Gästen viele Sachen mitgebracht und nach der Veranstaltung gleich eingeräumt.
Die neue gestaltet Fassade und der schön gestaltete Vorplatz fanden ein positives Echo.
Die Gestaltung des Nachmittages, der Auf und Abbau wurde dieses Mal von
Werner Müller allein gemeistert. Ebenso übernahm er die Einleitenden und abschließenden Worte.
Erstaunlich waren die Entfernungen der Angereisten Menschen. Aus Suhl, Bad Liebenstein, Erfurt, Schmiedefeld, Rudolstadt und 1 Gast aus Amerika usw. Die Idee der Heidemarie Schwermer auf Geld und materiellen Reichtum im Leben bewusst zu verzichten, wurden von den meisten Menschen für Gut empfunden.
Ebenso hat sich die Einbindung der Besucher beim Einräumen und ordnen gut bewährt. Die mitgebrachten Sachen werden recht zeitnah einsortiert und stehen somit den bedürftigen Besuchern zur Verfügung.
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