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Ratgeber meridian  
Erfahrungsbericht von Monika Müller  08.10.2003

Die Macht der Gedanken –
meine persönlichen Erfahrungen damit


Vor einigen Jahren, den genauen Zeitpunkt kann ich nicht mehr nennen,
konsultierte ich wegen Problemen mit meinen Augen einen Facharzt.
Ständig hatte ich entzündete Augen, die Lidränder wurden feuerrot und ich verspürte ein andauerndes Brennen.
Der Augenarzt diagnostizierte sofort ein „Trockenes Auge“, was bedeutet, dass bei mir keine körpereigene Tränenflüssigkeit mehr produziert wird.
Daraufhin bekam ich künstliche Tränenflüssigkeit verschrieben. „Dieses Mittel müsse ich wohl den Rest meines Lebens gebrauchen“, so der behandelnde Arzt.

Nach diesem Befund war ich verständlicher Weise sehr niedergeschlagen und natürlich auch nicht bereit, mich einfach damit abzufinden.
Da sich mein Mann schon Jahre vor unserem Kennenlernen mit Esoterik beschäftigte und ich somit auch Zugang zu diesem Wissen hatte, fand ich in seinen vielen Unterlagen, dieses Wissensgebiet betreffend, ein Buch, welches mir helfen sollte.

Es heisst „Heile Deinen Körper“ von Louise L. Hay und befasst sich mit seelisch-geistigen Gründen für körperliche Krankheit.
Nun fand ich in diesem Buch wirklich das Problem „Trockener Augen“.
Als ich jedoch den wahrscheinlichen

   

Grund für mein Problem las, wollte ich es anfangs nicht glauben, dass dieser wahrscheinliche Grund ausgerechnet auf mich zutreffen sollte, denn ich selbst hätte mich niemals so eingeschätzt.
Also begann ich, mich zu beobachten und bemerkte an Kleinigkeiten im Alltag, dass manches davon durchaus auf mich zutraf.
Nun nahm ich es in die Hand, indem ich mir ständig das neue Gedankenmuster vor Augen führte und in jeder freien Minute im Geiste aufzusagen begann. Es lautete in meinem Fall:

Bereitwillig vergebe ich
Ich atme Leben in meinen Blick und
sehe voll Mitgefühl und Verständnis

Es ist mir auch hier nicht möglich zu sagen, wie lange es gedauert hat, bis eine Besserung eintrat, denn ich benutzte ja vorerst weiterhin die künstliche Tränenflüssigkeit, die ich drei mal täglich oder je nach Bedarf auch öfter
einträufeln musste.

Als ich jedoch eines Abends im Bett lag und mir wie immer mein neues Gedankenmuster im Geiste vor Augen führte, hatte ich das Gefühl, dass meine Augen ganz feucht wurden und ich sogar hätte weinen können, wenn ich es gewollt hätte.

Seit dieser Zeit benötige ich keine künstliche Tränenflüssigkeit mehr –
meine Augen sind gesund.

Monika Müller
Stadtilm


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