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unser Viertes Gesundheitssymposium Bericht der "Thüringer Allgemeinen" 12.10.2004 :
Der Text zum 4. meridian Symposium wurde original der TA übernommen. Die Bilder stammen aus der Hand vom Hobbyfotograf Werner Müller.
Der Mensch, ja das Leben ist nun einmal so: Die außergewöhnlichen Dinge, die besonderen Ereignisse erregen das Aufsehen. Und sie sind anziehend, sofern Menschen daraus Glück und Wohlempfinden schöpfen. Vielleicht deswegen hatte das alljährliche Symposium des „meridian"-Vereins auf der Elgersburg dieses Mal ein Rekord an Anmeldungen vorzuweisen. Damit gehörte das Treffen ganz sicher zu den herausragenden Veranstaltungen in der Region mit Blick auf den Bereich Gesundheit und Entspannung.
ELGERSBURG (ksc). Es war das vierte Mal, dass sich Gabriele Gallasch und der Vereinsvorsitzende, Dethlef Losensky mächtig ins Zeug gelegt haben. Die etwa 100 Gäste sollen bei dem diesjährigen Motto .Wege zu mehr Gesundheit" aus einer Vielfalt an Workshops und Vorträgen die treffende Wahl vornehmen. Letztendlich waren alle Veranstaltungen am Samstag und Sonntag gut besucht, wie Gabriele Gallasch berichtet, doch wichtiger war für sie: „Alle waren begeis-tert." Grund dafür waren einige herausragende Workshops. Darunter waren unter anderem Christiane Mrusczoks Vortrag „Graphologie — Wissenschaft oder Scharlatanerie?", aber auch „Kognitive Therapie" von Dieter Bonitz. Herausragend war z.B. die Klangschalentherapie.
Gabriele Gallasch: „40 Klang-körper sind in einem Raum erschollen, die verschiedenen Töne sind heilend und entspannend." Eine Inspiration neuer Dimension, wie die Teilnehmer und Veranstalter feststellten.
Aus dem Häuschen sollen die Besucher gewesen sein. Die Erwartungen waren gleichwohl sicher nicht allzu niedrig. Denn eine weite Anreise beflügelt ja oftmals die Phantasie, was denn im fernen Thüringer Wald geboten werden könnte. Und so kamen nicht nur Vereinsmitglieder aus der unmittelbaren Region auf die Elgersburg, sondern auch Symposiumsteilnehmer aus Leipzig, Hannover, Gera und Erfurt.
Wir haben namhafte Dozenten, Heilpraktiker und Schulmediziner eingeladen", so Gabriele Gallasch. Entsprechend be-schränke sich der Zuhörerkreis nicht auf Laien, vielmehr kämen auch Mediziner. Anspruchsvoll formulierte auch der Vereinsvorsitzende Dethlef Losensky die Ziele des jährlichen Symposiums: „Hier ist ja ein riesiges Potenzial für Kreativität, mit diesem Treffen wollen wir die Tradition des Kurbades Elgersburg wiederbeleben."
Die unterschiedlichen Wege zur Gesundheit, wie im Titel der Veranstaltung angekündigt, spiegelten sich auch in den Titeln der einzelnen Vorträge wieder: „Meditation erleben", „Ernährung durch Licht" oder auch „Elektrosmog".
Weil die Resonanz auf das 4. Symposium außergewöhnlich positiv war, plant meridian schon die nächste Zusammenkunft interessierter Zeitgenossen: Bereits im Frühjahr 2005 soll ein weiteres Symposium stattfinden.
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